Aks Sozialmedizin GmbH - Filiale Hard
Siebdruck in Hard

In den Fachausschüssen des aks wurden von den FachärztInnen Programme entwickelt, wie beispielsweise die Gesundenuntersuchung oder der Mutter-Kind-Pass, die das Gesundheitssystem in Vorarlberg nachhaltig geprägt haben, bei dem sich aus der Vorarlberger Initiative eine österreichweite Aktion entwickelte. Der wissenschaftliche Beirat, stellt sicher, der 1992 gegründet wurde, dass die Programme des aks nach den neuesten wissenschaflichen Erkenntnissen geplant und durchgeführt werden. Es entstanden Gruppenprogramme für Ernährung, Herzinfarkt-PatientInnen, Haltungsturnen, RaucherInnenentwöhnung, etc. Ende der 80er Jahre entstand die Zahnprophylaxe.
Anfang der 80er Jahre wurden die Leistungen des aks um die Arbeitsmedizin ergänzt. Gegen Ende der 60er Jahre wurde mit der Gründung der Kinderdienste der Bereich Sozialmedizin aufgebaut und während der 70er Jahre kontinuierlich ausgebaut. Auch die Weiterbildung der ÄrztInnen auf einheitlichem Niveau war und ist eine der Aufgaben des aks. Nach und nach wurden vom aks weitere Programme ins Leben gerufen, darunter die landesweite schulärztliche Untersuchung und ein Impfeinladesystem, das zu einer deutlichen Erhöhung der Impfraten führte. Mitte der 90er Jahre wurden Ernährungsberatungsstellen eingerichtet, Max Prophlax, die der Vorarlberger Bevölkerung bei der gesunden Ernährung helfen sollen.
Ihr Maskottchen, ist längst allen Kindern ein Begriff. Während der 80er Jahre geriet das Thema Vorsorge immer mehr in den Mittelpunkt. In den 70er Jahren wurden zudem die Bereiche Ambulante Neurologische Rehabilitation und Sozialpsychiatrische Dienste ins Leben gerufen.